Wann ist die jüdische Gefahr vorbei? (1942)

Der folgende Artikel mit dem Titel "Wann ist die jüdische Gefahr vorbei?" wurde in der antisemitischen Wochenzeitung veröffentlicht Der Sturmer 1942. Übersetzung mit freundlicher Genehmigung der Deutsches Propaganda-Archiv.

„Antisemitismus ist so alt wie das Judentum. Der Jude war von Anfang an ein Lügner, ein Betrüger, ein Ausbeuter, ein Unruhestifter, ein Blutvergifter und ein Mörder. Die nichtjüdischen Völker reagierten daher auf dieses Volk von Kriminellen im Laufe der Geschichte mit Verachtung und Ablehnung.

Im Laufe der Jahrhunderte wurden wiederholt Versuche unternommen, die jüdische Gefahr zu beseitigen. Unter der Annahme, dass die jüdische Frage eine religiöse Angelegenheit sei, versuchte man, Juden unschädlich zu machen, indem man sie zur Taufe zwang. Es dauerte nicht lange, bis die Leute erkannten, dass dies eine völlig falsche Lösung war. Die Bekehrung der Juden zum Christentum war nur an der Oberfläche. Juden wurden "Christen", nur um als Juden weiterzumachen.

Eine andere Möglichkeit, die jüdische Frage zu lösen, bestand darin, dass die zahlenmäßig überlegene nichtjüdische Bevölkerung die jüdische Minderheit aufnahm. Die Menschen glaubten, dass ein enger Kontakt zwischen den Juden und den Aufnahmevölkern durch Gleichheit, Mischehe und Blutmischung die jüdische Rasse allmählich „verwässern“ und zu ihrem Verschwinden führen würde. Die Ergebnisse dieses Fehlers waren katastrophal. Die jüdische Rasse wurde nicht „verwässert“ und unschädlich gemacht, sondern im Gegenteil: Das Blut der nichtjüdischen Völker wurde auf schwerwiegende Weise vergiftet.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass nichtjüdische Völker, die das fremde jüdische Element in ihre Gemeinde einbeziehen, nicht nur nichts Gutes, sondern auch positiven Schaden anrichteten. Allmählich erkannten die Menschen, dass es nur eine wirksame Methode zum Umgang mit dem Judentum gab: die konsequente Trennung von ihrem eigenen Rassenkörper.

Selbst im Mittelalter forderten zahlreiche Regierungen die Juden auf, sich von ihren nichtjüdischen Gastvölkern durch das Tragen spezieller Kleidung wie spitze jüdische Hüte, gelbe Symbole, Ringe usw. zu unterscheiden. So gut gemeint diese Maßnahmen auch waren, sie hatten nur begrenzte Grenzen Erfolg. Manchmal trugen die Juden diese Symbole mit Stolz. Sie freuten sich, dass der 'dumme Goy' selbst dafür sorgte, dass nur die „Auserwählten“ solche äußeren Symbole trugen. Aber andere Juden, deren Geschäftsinteressen nicht dadurch vorangetrieben wurden, dass sie Juden waren, gingen weiterhin als „Nichtjuden“ durch das Land.

Eine andere Möglichkeit, die Juden von den nichtjüdischen Völkern zu trennen, bestand darin, sie zu zwingen, in bestimmten Gebieten zu leben. Das jüdische Viertel wurde als "Ghetto" bekannt. Aber auch diese Methode hat ihr Ziel nicht erreicht. Einige Juden begrüßten die Schaffung des Ghettos. Wieder hatten sie ihre "Gemeinschaft im Ausland!" Im Ghetto wurden die geheimen Pläne des Judentums geschmiedet! Im Ghetto hatten die Juden ihren "Stab". Die Juden, die unter den Nichtjuden Unheil anrichteten, erhielten ihre Befehle vom Ghetto. Die jüdische Gefahr war größer als je zuvor.

Die Erkenntnis, dass die Aufteilung der Juden in ihr eigenes Viertel nicht ausreichte, führte verschiedene Völker dazu, noch weiter zu gehen. Sie vertrieben die Juden aus ihren Ländern. Dies erregte zum ersten Mal die Juden. Jetzt sahen sie eine echte Gefahr! Jetzt mussten sie handeln, bevor es zu spät war!

Das Judentum ist Tausende von Jahren alt. Dank seiner teuflischen Klugheit hat es oft einen Ausweg aus fast hoffnungslosen Situationen gefunden. Auch hier! Die Juden ließen sich ohne viel Aufhebens ausweisen. Sie versammelten sich auf der anderen Seite der Grenze und warteten und warteten und warteten. Sie warteten Jahre und Jahrzehnte. Sie warteten auf den Moment, in dem das Wissen über die jüdische Gefahr allmählich aus den Köpfen der Menschen verschwand. Dann kamen die Juden zurück. Dann verwüsteten sie das Land schrecklicher als zuvor.

Heute ist Europa bereit, die jüdische Frage ein für alle Mal zu lösen. Es ist daher gut, aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen und sich daran zu erinnern, was die Geschichte lehrt. Und was lehrt uns die Geschichte? Es lehrt:

Die jüdische Frage ist nicht nur eine deutsche Angelegenheit! Es ist auch nicht nur ein europäisches Problem! Die jüdische Frage ist eine Weltfrage! So wie Deutschland vor den Juden nicht sicher ist, solange nur ein Jude in Europa bleibt, kann Europa die jüdische Frage nicht lösen, solange die Juden im Rest der Welt leben.

Das Judentum ist eine organisierte Weltkriminalität. Die jüdische Gefahr wird erst beseitigt, wenn das Judentum auf der ganzen Welt aufgehört hat zu existieren. “